What's on My Phone: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei „What’s in Your Phone?“-Videos geht es darum, den Zuschauern Inspirationen zu verschiedenen Apps zu geben. Dabei zeigen eine oder mehrere Personen, welche Apps sie auf ihren Smartphones besitzen und welche Funktionen sich dahinter verbergen. Hauptsächlich berichten diese YouTuber über Apps, die sie bereits seit längerem nutzen und über die sie somit ihre Erfahrungen teilen können. Eventuell erfolgt nach dem Schauen eines solchen Videos der Download der vorgestellten Apps durch den Zuschauer. Oftmals werden nur Apps einer bestimmten Kategorie, wie zum Beispiel hilfreiche Apps für den Unialltag, vorgestellt. | Bei „What’s in Your Phone?“-Videos geht es darum, den Zuschauern Inspirationen zu verschiedenen Apps zu geben. Dabei zeigen eine oder mehrere Personen, welche Apps sie auf ihren Smartphones besitzen und welche Funktionen sich dahinter verbergen. Hauptsächlich berichten diese YouTuber über Apps, die sie bereits seit längerem nutzen und über die sie somit ihre Erfahrungen teilen können. Eventuell erfolgt nach dem Schauen eines solchen Videos der Download der vorgestellten Apps durch den Zuschauer. Oftmals werden nur Apps einer bestimmten Kategorie, wie zum Beispiel hilfreiche Apps für den Unialltag, vorgestellt. | ||
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+ | Dieses Internetphänomen entwickelte sich nach und nach mit der Entwicklung von Smartphones und Apps. Als Apple 2007 das iPhone auf den Markt brachte, wurden als Funktionskomponenten sogenannte Apps entwickelt, die nicht nur Funktionen wie Telefonie oder das Verschicken von SMS, sondern auch die Form verschiedener Spiele oder Hilfestellungen annehmen konnten. Mit der Zeit wurden so viele Apps entwickelt, dass ein Überblick über alle nahezu unmöglich erscheint. Aus dieser Lage heraus entstanden die YouTube-Videos „What’s on My Phone?“. | ||
== Wirkung == | == Wirkung == |
Version vom 1. Oktober 2019, 05:18 Uhr
Bei „What’s in Your Phone?“-Videos geht es darum, den Zuschauern Inspirationen zu verschiedenen Apps zu geben. Dabei zeigen eine oder mehrere Personen, welche Apps sie auf ihren Smartphones besitzen und welche Funktionen sich dahinter verbergen. Hauptsächlich berichten diese YouTuber über Apps, die sie bereits seit längerem nutzen und über die sie somit ihre Erfahrungen teilen können. Eventuell erfolgt nach dem Schauen eines solchen Videos der Download der vorgestellten Apps durch den Zuschauer. Oftmals werden nur Apps einer bestimmten Kategorie, wie zum Beispiel hilfreiche Apps für den Unialltag, vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Dieses Internetphänomen entwickelte sich nach und nach mit der Entwicklung von Smartphones und Apps. Als Apple 2007 das iPhone auf den Markt brachte, wurden als Funktionskomponenten sogenannte Apps entwickelt, die nicht nur Funktionen wie Telefonie oder das Verschicken von SMS, sondern auch die Form verschiedener Spiele oder Hilfestellungen annehmen konnten. Mit der Zeit wurden so viele Apps entwickelt, dass ein Überblick über alle nahezu unmöglich erscheint. Aus dieser Lage heraus entstanden die YouTube-Videos „What’s on My Phone?“.
Wirkung
Die Wirkung dieser Videos wird durch unterschiedliche Situationen hervorgerufen. Zum einen gehört das durch ein Passwort geschützte Smartphone zu einer unbedingten Privatsphäre. Durch die Öffnung des persönlichen Smartphones für das YouTube-Publikum wird eine Art Vertrauen aufgebaut und somit Neugier bei den Zuschauern ausgelöst. Zum anderen spielen Influencer und berühmte Persönlichkeiten eine wichtige Rolle bei den „What’s on My Phone?“-Videos. Durch die Vielfalt der bestehenden Apps und die Tatsache, dass die eigenen Apps eventuell nicht optimal für einen sind, greifen Zuschauer gerne auf die Tipps und Hinweise unabhängiger Experten und Influencer zurück.
TOP 3
- WHATS ON MY PHONE Challenge!
- Neha Kakkar: What's on my phone von Nikle Currant Mix
- What's On My Phone: 2018!
Fazit
Durch das mimetische Verhalten einer in der Regel Erwachsenen-Gruppe werden juvenile Erfahrungen wach. Demnach verhalten sich Erwachsene wie Kinder und halten dies in einem Video fest. Die Elemente der einfachen Gruppentherapie rufen zudem mit einfachsten Mitteln das Wir-Gefühl im Rahmen einer einfachen gleichen Bewegung in einer Gruppe hervor.
Hashtags
- #apps
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Video-Illustration
Hochschule RheinMain, Campus Unter den Eichen, Studiengang Media Management (B.Sc.)